Pressemitteilung – Oktober 2020
Leopard Tech ist ein neues britisches Start-up, das von einer kleinen Gruppe leidenschaftlicher Radfahrer, preisgekrönter Ingenieure und Softwareentwickler gegründet wurde. Ihr Flaggschiffprodukt, das Leopard IoT System, soll eine digitale Revolution in Sachen Sicherheit und Konnektivität in der Radsportwelt auslösen.
Ein innovatives IoT-Hardwaremodul mit eigener Stromquelle (falls erforderlich), das so konstruiert ist, dass es unsichtbar in den Fahrradrahmen passt. In Kombination mit der Leopard-App und einem umfassenden cloudbasierten Berichtstool ermöglicht das Leopard-IoT-System Herstellern herkömmlicher Fahrräder und E-Bikes, ihren Kunden eine vollständig integrierte IoT-Lösung anzubieten, die jedes Fahrrad zu einem „intelligenten“ Fahrrad macht und eine Reihe verbesserter Sicherheitsfunktionen hinzufügt.
Für Fahrer bietet das Leopard-System erweiterte GPS-Tracking- und Kartenfunktionen, die mit beliebten Fahrrad- und Routennavigations-Apps vergleichbar sind, und zusätzlich integrierte Diebstahlschutzmaßnahmen wie Vibrations- und 6-Achsen-Gyrosensoren, die mit einem leistungsstarken integrierten Alarm gekoppelt sind.
Sensoren im Leopard-Modul erkennen, wenn ein Fahrrad bewegt oder manipuliert wird, und lösen automatisch Alarm aus. Das System sendet außerdem über die Leopard-App eine Nachricht an das Smartphone des Fahrers, die ihn auf die Bewegung des Fahrrads aufmerksam macht. Der Alarm kann direkt über die App ausgeschaltet werden, wenn er versehentlich ausgelöst wird.
Über die Tracking- und Mapping-Funktionen der Leopard-App erhält der Fahrer außerdem Zugriff auf Informationen zu Fahrraddiebstahlraten und -orten in seiner Umgebung sowie auf von Benutzern bewertete und sichere Fahrradparkplätze in der Nähe und an seinem gewählten Ziel.
Die Tracking-Funktion kann auch zum Wiederauffinden gestohlener Fahrräder verwendet werden und hat das Potenzial, den Fahrer auf Risiken wie Unfallschwerpunkte aufmerksam zu machen und ihn sogar darauf hinzuweisen, wenn sich ein Fahrer in der Nähe eines Covid-19-Hochrisikogebiets befindet.
Fahrradhersteller erhalten Zugriff auf eine große Bandbreite an Daten und Informationen über ihre Kunden und können so ihren Kundenservice und ihre Marketingmöglichkeiten verbessern. Zudem erhalten sie detaillierte Einblicke in das Verhalten der Fahrer, um die zukünftige Produktentwicklung zu unterstützen.
Die Leopard-App ist für Hersteller vollständig anpassbar, so dass sie die App effektiv mit ihrer eigenen Markenidentität und einer Auswahl an Funktionen wie Social-Media-Integration, Routenplaner, Fahrrad-Tracker, Nachrichtencenter und Diebstahlschutzmaßnahmen als White-Label-App ausstatten können.
Das Leopard IoT-System nutzt die neueste GSM/NB-IoT-Chipsim-Technologie (eSIM) und Bluetooth Low Energy und bietet marktführende Konnektivität in ganz Europa und darüber hinaus mit nahezu null Latenz und Signalverlusten … egal, wohin Ihre Fahrt Sie führt. Und das alles mit einem Hardwaremodul, das knapp 70 g wiegt (einschließlich der integrierten Batterie für die Verwendung mit herkömmlichen Fahrrädern) und weniger als 40 g wiegt, wenn es mit E-Bikes oder LEVs verwendet wird, die die eigene Stromquelle der Maschinen nutzen.
Jia Mi, Gründer und Geschäftsführer von Leopard Tech, sagte:
„Die ganze Idee hinter dem Leapord IoT-System kam mir, als mir mein eigenes Fahrrad gestohlen wurde. Deshalb suchte ich nach einem fortschrittlichen Ortungs- und Diebstahlschutzsystem für mein eigenes Fahrrad, das ich selbst installieren konnte oder das bereits im Fahrrad installiert war.
Leider existierte ein solches System nicht auf dem Markt, also begannen wir zusammen mit einer kleinen Gruppe talentierter Ingenieure und Softwareentwickler, die alle eine Leidenschaft für das Radfahren teilten und die gleichen Frustrationen und Kosten mit gestohlenen Fahrrädern erlebt hatten, mit der Entwicklung des Leopard IoT-Systems.“
James Robertson, Direktor für Marketing und Vertrieb, sagte weiter:
„Wir freuen uns sehr, das Leopard-System auf der Eurobike 2020 vorzustellen, Hersteller zu treffen und zu sehen, wie wir ihnen helfen können, die Zukunft der Sicherheit und Konnektivität auf dem Fahrradmarkt zu digitalisieren.“